KASTRIEREN RETTET LEBEN - SCHAUT BITTE NICHT WEG !!!

Die traurige Lebensgeschichte vom Straßenkater Max

Mein Leben auf der Straße war nicht leicht.
Viele Revierkämpfe, der Streit um das bisschen Futter, welches hin und wieder mal abfällt, das Suchen in den Mülltonnen um Essbares und der Run um die Katzenmädchen, wenn Paarungszeit war.
Ich sah viele verhungerte Babys, deren Mami nicht mehr lebten oder Menschenkinder sie irgendwo fand und mit ihnen spielte - deren dann überdrüssig wurden und sie einfach dort, wo sie gerade waren, liegen ließen.
Sehr viele kranke und verletzte Kameraden, die meinen Weg säumten.

Mit der Zeit, mein Alter wird zwischen 2 und 3 geschätzt, wurde auch ich auf einmal krank und sehr schwach.
Meine Füße trugen mich nicht mehr und brach auch zusammen.
Mühsam schleppte ich mich auf die Menschen zu in der Hoffnung, dass man mir hilft, ging in ihre Häuser aber ich wurde jedes Mal verscheucht.
Man ekelte sich vor mir...
Vor einigen Tagen, mitten auf der Straße, knickten meine Füße unter mir weg.
Dies sah ein Engel in Menschengestalt und hob mich sofort hoch und brachte meinen schmerzenden Körper in ein Haus, wo 2 Männer mich sanft auf einen Tisch legten.
Ich hatte zu wenig Kraft um angst zu haben...
Die Menschen sprachen miteinander und da fiel das Wort FIV und - ausgebrochen

Keine Ahnung was das ist aber es muss eine böse Krankheit sein, die mich beherrscht.
Ich spürte, sie wollen mir helfen und die Sanftheit ihrer Hände, die mir gut tun, leise Worte, die mich beruhigten und - was mich von Herzen freut, ich habe einen Namen bekommen und bin kein streunender Kater mehr, denn
ICH heiße jetzt MAX !

Nun fragt ihr, warum ich euch dies alles erzähle?
Nun - die kurze Zeit auf der Straße hat mich so viel Elend, Schmerzen und Trauer sehen lassen und ich selbst war ein Teil davon.
Bekam ich diese Krankheit, weil ich mit anderen Katzen zusammentraf oder
weil meine Mami diese schon in sich trug, bevor ich geboren war ?
Ich weiß es nicht aber eines ist gewiss, dass ich sicherlich andere Kätzchen mit angesteckt hatte.

So ist meine eindringliche Bitte an euch, ihr lieben Menschen, helft mit im KASTRIEREN:
Nur so kann man all diesem Leid entgegen wirken und auf lange Sicht hin Erfolg haben.
Unterstützt bitte Pfotenfreunde in ihrem Projekt und ihr seid mit dabei, meinen Freunden das Leben zu retten und Krankheiten zu minimieren.

Wie meine Zukunft aussehen wird, ich weiß es nicht - ich weiß auch nicht, wie lange ich noch zu leben habe aber eines spüre ich, dass
meine Geschichte euch nicht unberührt lassen wird und mein Name, wie die anderen auch, deren Leidensweg erzählt wurde, nie in Vergessenheit geraten wird.

Mit jeder Spende, die ihr gebt, helft ihr.
Seid bitte mit dabei und teilt auch meine Geschichte, damit sie viele Menschen erreichen.

euer Max
♥♥

Helfen wir ihnen, mit diesem wundervollen und Leben schenkenden Projekt?
Starten wir alle gemeinsam und händereichend in dieses Land, um den Straßentieren zu helfen, damit sie keine Babys mehr bekommen?
Wenn ja..
eine Kastration der Katze kostet 25€
eine Kastration eines weiblichen Hundes 40€
Jeder Cent, der hierfür eingeht, rettet Leben!
Bist auch du dabei?
Das Pfotenfreunde Team mit den Ärzten in Varna sagen Danke für eure Hilfe!

Bitte gebt dann bei der Überweisung als Zweck
" Kastrationsprojekt " an

Bankverbindung
Pfotenfreunde Varna
First Investment Bank
BIC: FINVBGSF
IBAN: BG07FINV91501015971404

PAY PAL: pfotenfreunde.varna@gmail.com

Album 2 der kastrierten Tiere (2016)

https://www.facebook.com/533374243345122/photos/?tab=album&album_id=1379297735419431

Album 1 der kastrierten Tiere BEZAHLT (2016)

https://www.facebook.com/533374243345122/photos/?tab=album&album_id=1254409134574959